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   OVG Nordrhein-Westfalen, 04.06.1985 - 20 A 460/84   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 04.06.1985 - 20 A 460/84 (https://dejure.org/1985,19894)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 04.06.1985 - 20 A 460/84 (https://dejure.org/1985,19894)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 04. Juni 1985 - 20 A 460/84 (https://dejure.org/1985,19894)
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Wird zitiert von ... (3)

  • OVG Niedersachsen, 04.09.2018 - 10 LA 45/18

    Bestimmtheit; Forstwirtschaft; forstwirtschaftliche Regeln; Genehmigung;

    Eine weitere Konkretisierung ist andererseits auch nicht - bei Wahrung von Art. 14 GG und des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes - ausgeschlossen, so können beispielhaft standortgerechte Baumarten benannt (Niedersächsisches OVG, Urteil vom 20.10.1982 - 14 A 121/81 -, NuR 1984, 245, 246; nach OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 04.06.1985 - 20 A 460/84 -, NuR 1985, 331, 332 ist auch die Vorgabe der Baumart und der Stückzahl zulässig; so auch Endres, a.a.O., § 9 Rn. 20 Fn. 140) oder nicht standortgerechte Baumarten ausgeschlossen werden (Klose/Orf, a.a.O., § 9 Rn. 185b, 191).
  • OVG Niedersachsen, 27.06.2022 - 10 LA 18/22

    Erstaufforstung; Schmuckreisig; Waldbegriff; Waldeigenschaft;

    Für durchgewachsene Weihnachtsbaumkulturen ist dementsprechend ebenso wie für Restflächen ehemaliger Baumschulen, auf denen die Forstpflanzen durchgewachsen sind, die Waldeigenschaft zu bejahen (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 4.6.1985 - 20 A 460/84 -, juris Leitsatz 1, AgrarR 1986, 143; Klose/Orf, Forstrecht, 2. Auflage 1998, § 2 Rn. 9b, 40).

    Eine weitere Konkretisierung ist andererseits auch nicht - bei Wahrung von Art. 14 GG und des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes - ausgeschlossen, so können beispielhaft standortgerechte Baumarten benannt (Niedersächsisches OVG, Urteil vom 20.10.1982 - 14 A 121/81 -, NuR 1984, 245, 246; nach OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 04.06.1985 - 20 A 460/84 -, NuR 1985, 331, 332 ist auch die Vorgabe der Baumart und der Stückzahl zulässig; so auch Endres, a.a.O., § 9 Rn. 20 Fn. 140) oder nicht standortgerechte Baumarten ausgeschlossen werden (Klose/Orf, a.a.O., § 9 Rn. 185b, 191).".

  • VG Greifswald, 12.08.2020 - 6 A 1074/18

    Vorliegen einer Parkanlage i.S.v. § 2 Abs. 3 Spiegelstrich 2 Var. 3 WaldG MV;

    Damit korrespondierend kann eine Parkanlage, genauso wie z.B. Weihnachtsbaum- und Schmuckreisigkulturen (vgl. OVG Münster, Urt. v. 4.6.1985 - 20 A 460/84 -, juris), nach Aufgabe der Nutzung oder Unterhaltungsmaßnahmen allmählich zu Wald werden (vgl. Endres, BWaldG, 2014, S. 143).
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